Unerfüllter Kinderwunsch kann für ein Paar und eine Beziehung sehr belastend sein. Neben der Enttäuschung, dass man nicht das ersehnte und erwünschte Kind bekommt, plagen Zweifel, wo die Gründe für die Kinderlosigkeit liegen. Die Ursachen sind meist vielfältig, aber einige davon sind durch Medikamente gut behandelbar. Neben Erkrankungen oder dauerhafter Zeugungsunfähigkeit, können auch Stress oder große Belastung dazu führen, dass die Frau nicht schwanger wird.
Ein weiterer Weg ist die künstliche Befruchtung. Sie ist aber aufwändiger und teurer. Daher wird sie nur dann eingesetzt, wenn alle anderen Methoden nicht funktionieren und die Erfolgsaussichten gut sind.
Wie der Name bereits vermuten lässt, sind Antiöstrogene Mittel, die gegen das weibliche Sexualhormon Östrogen wirken. Sie heben also dessen Wirkung auf. Die Gruppe dieser Mittel umfasst verschiedene Substanzen. Jede davon wirkt auf eine andere Art und hebt verschiedene Wirkungen des Östrogens auf. Daher können mit der richtigen Auswahl des Mittels die Wirkungen gezielt beeinflusst werden, die zum Beispiel verantwortlich für einen unerfüllten Kinderwunsch sind.
Zum Einsatz kommen sie immer dann, wenn das Hormon Östrogen im Körper eine Wirkung entfaltet, die nicht gewünscht ist. Östrogen ist zwar ein wichtiges Hormon, aber es kann auch verantwortlich für verschiedene Erkrankungen und Beschwerden sein. Darunter fallen beispielsweise unterschiedliche Arten von Brustkrebs, welche durch Östrogen stimuliert werden und dadurch wachsen. Eine wohl sehr bekannte Krankheit ist Osteoporose. Dabei schwindet die Knochendichte und es kommt häufiger zu Brüchen. Östrogen ist außer dem unter Umständen dafür verantwortlich, dass eine Frau nicht schwanger werden kann. Hormone regulieren sich üblicherweise selbst. Wenn die Konzentration des jeweiligen Hormons im Körper steigt, verringert sich dessen Produktion. Dafür sind verschiedene Zentren, wie Eierstöcke und Hirnanhangsdrüse verantwortlich. Ist dieser Mechanismus gestört, kommt es zu ungewollten Reaktionen. Der Eisprung wird verhindert und es kann daher keine Befruchtung stattfinden. Die Schleimhaut der Gebärmutter wird zwar im Monatszyklus aufgebaut und wieder abgebaut, aber es kann sich kein befruchtetes Ei einnisten. Da die Monatsblutung zwar stattfindet, ist dies häufig nur schwer zu erkennen. Die Reduktion der Östrogenwirkung kann dazu beitragen, dass ein Eisprung stattfindet und somit eine Schwangerschaft zustande kommt.
Antiöstrogene, die eine teilweise Östrogenwirkung haben, also nur einen Teil der Östrogenwirkung aufheben, (partielle Antagonisten) wirken dem weiblichen Hormon entgegen. Gleichzeitig entfalten sie eine ähnliche Wirkung wie Östrogen. Sie wirken damit positiv auf den hormonellen Regelkreis und ermöglichen damit die Schwangerschaft.
Ein Eisprung wird ausgelöst, wenn das Zwischenhirn das Hormon Gonadoliberin ausschüttet. Durch die Ausschüttung wird die Produktion von sogenannten Gonadotropine in der Hirnanhangsdrüse ausgelöst. Über die Blutbahn gelangen diese zu den Eierstöcken, in denen die unreifen Eizellen warten. In den Eierstöcken wird Östrogen gebildet, wenn die Gonadotropine diese erreichen. Dadurch wird der Eisprung ausgelöst. Östrogen wirkt aber nicht nur auf die Eizellen, sondern auch auf das Zwischenhirn. Damit wird die Produktion von Gonadrotropin und Gonadoliberin eingestellt. Der Östrogenspiegel sinkt daraufhin wieder und der Kreislauf beginnt erneut.
Ist der Östrogenspiegel dauerhaft zu hoch, wird der Eisprung unterdrückt. Antiöstrogene greifen hier ein und erzwingen die Ausschüttung der Gonadotropine, sodass ein Eisprung stattfindet.
Im Sport werden Antiöstrogene auch eingesetzt, um die Leistung zu verbessern. Jedoch ist dies nicht die beabsichtigte Wirkung und sollte nur in Ausnahmefällen geschehen. Achten Sie dabei auch auf die erlaubten Medikamente, wenn Sie Wettkämpfe bestreiten.
In unserer Online-Apotheke können sie Antiöstrogene ohne Rezept kaufen, und dies zu einem guten Preis. Beachten Sie dabei, dass Sie sich mit den Risiken und Nebenwirkungen auseinandersetzen, bevor Sie die Mittel einnehmen. Lesen Sie vor der Einnahme die Packungsbeilage und informieren Sie sich über die Anwendung. Bei Unklarheiten oder Zweifeln raten wir dringend dazu, einen Arzt zu konsultieren. Vor dem Kauf sollten Sie sicher gehen, dass der Anbieter seriös ist und qualitativ hochwertige Präparate anbietet. Bei Lieferungen aus anderen Regionen kann die Lieferung jedoch durch Einfuhrgebühren und lange Wartezeiten an den Grenzen länger dauern und teurer sein.
Antiöstrogene greifen in den Hormonhaushalt ein und haben daher Nebenwirkungen. Patientinnen berichten von Hitzewallungen, Spannungsgefühl in den Brüsten sowie teilweise Trockenheit der Scheide. Auch Blutgerinnsel und Veränderungen an der Gebärmutterschleimhaut sind zu beobachten. Die Einnahme muss daher unter Aufsicht eines Arztes erfolgen.
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